Boulevard Bechen - Chronik

Im Jahr 1996 wurde diese professionelle Laienspielgruppe von neun theaterbegeisterten und applausgeilen Bechener Bürgern ins Leben gehoben. Mittlerweile ist Boulvard Bechen ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens des Bergischen Landes und tritt jedes Jahr im November im Festsaal der Taverna Kalyva auf.


2023: Für die Familie kann man nichts von Hans Schimmel

Eine rabenschwarze Komödie
Friedhelm Beierle ist das weiße Schaf der Familie und hat endlich seine Traumfrau gefunden. Die einzige Schwierigkeit besteht darin, dass sie seine Familie bisher noch nicht kennengelernt hat, die man im Großen und Ganzen nur mit dem Wort "ungewöhnlich" beschreiben kann. Da wären zum einen seine Brüder Willi und Hubbi, die ständig für Chaos sorgen. Willi ist ein begnadeter Computerhacker, der zwischendurch auch mal für Wirbel sorgt, weil er vom Computer der Bundesregierung aus Rücktrittserklärungen verschickt. Hubbi dagegen ein nicht sehr begnadeter Erfinder mit einem Sprachfehler, der sich oftmals fatal auswirkt. Auch seine Schwester Hermine trägt nicht gerade dazu bei, das Bild der heilen Familie aufrecht zu erhalten. Seit ihrem Indienurlaub "stinkt" sie dem Rest ihrer Familie ganz gewaltig. Sie scheut seither das Waschwasser, sowohl für ihre Kleidung als auch für sich selbst, wie der Teufel das Weihwasser. Außerdem tut sie nichts ohne vorher die Karten, die Sterne, den Kaffeesatz oder sonst etwas zu befragen. Komplettiert wird die Familie noch durch Gertrud Beierle, deren größte Leidenschaft das Essen ist. Das Ganze eskaliert, als Willi einen Job als Leichenwagenfahrer annimmt und sein Fahrzeug durch eine Panne lahmgelegt wird. Da sich die Werkstatt weigert das Fahrzeug mit "Inhalt" zu reparieren, wird die Leiche kurzentschlossen in der gemeinsamen Wohnung zwischengelagert. Da dies sein Bruder Friedhelm auf keinen Fall erfahren darf, wird die Leiche einfach zum "Leben" erweckt.

Friedhelm Beierle Ralf Fübbeker
Hermi Beierle Daniela Prelle
Hubbi Beierle Markus Prelle
Willi Beierle Ingo Langhuth
Gerti Beierle Ines Görlitz
Gerd Hollenbichel Peter Koch
Gundula Strauß Barbara Gerstmann
Frieda Maren Gerstmann
Jonas Jonas Freimuth
Traudel Siebert Birgit Felder
Doris Stüber Ellen Strippel
Albert Karl-Heinz Müller
Souffleuse Astrid Eickhaus
Bühnenbau Manfred Anders
Heinz-Peter Orth
Ruth Pofahl
Spielleitung Karl-Heinz Müller

2022: Ach, du fröhliche von Bernd Gombold

Bei Familie Maier hängt an Heilig Abend der Haussegen schief, denn die Weihnachtsfeier des Sportvereins am Vorabend hat Vater Anton und Sohn Markus ganz schön zugesetzt. Die beiden Herren erwachen mit schwerem Kopf und großen Erinnerungslücken von den Vorgängen der letzten Nacht. Mutter Rita ist alles andere erfreut, denn sie erlebt den Alptraum einer jeden Hausfrau: Weihnachten steht vor der Tür und weder die Weihnachtsgans noch das Gästezimmer für den Weihnachtsbesuch ist fertig. Und vom Weihnachtsbaum fehlt jede Spur. Rita kann von beiden Männern keine Hilfe erwarten. Laut der neugierigen Nachbarin Martha Strecker, müssen sich in der letzten Nacht auch noch höchst seltsame Dinge wie z.B. ein schrecklicher Verkehrsunfall mit Fahrerflucht zugetragen haben. Mitten in das Chaos platzen auch noch Antons Schwager Karl-Otto samt Ehefrau Agathe. Auch sie sind hell empört, denn in ihr Juweliergeschäft wurde eingebrochen. Das Chaos wird perfekt, als Nachbar Theo einiges über die letzte Nacht berichten kann und auch noch unverhofft Markus Freundin Sabine aufkreuzt. Kann der Heilige Abend noch gerettet werden ?

Anton Maier Karl-Heinz Müller
Markus Maier Markus Prelle
Rita Maier Ines Görlitz
Agathe Edelstein Birgit Felder
Karl-Otto Edelstein Ingo Langhuth
Sabine Daniela Prelle
Martha Strecker Barbara Gerstmann
Theo Müller Ralf Fübbeker
Souffleuse Brigitte Rahier
Bühnenbau Manfred Anders
Heinz-Peter Orth
Ruth Pofahl
Spielleitung Karl-Heinz Müller

2019: Residenz Schloss und Riegel von Winnie Abel

Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind die Rentner Irmgard und Hermann nicht in ihrer neuen Seniorenresidenz gelandet, sondern im Knast. Dabei handelt es sich nur um ein dummes Missverständnis - doch Irmgard und Hermann sind so überzeugt davon, dass sie nun in ihrer neuen Seniorenresidenz sind, dass sie den Irrtum gar nicht bemerken. Die Häftlinge Kalle und Jaqueline wittern die Chance, um zu zeigen, dass sie sich gebessert haben, und hoffen, so Hafterleichterungen zu bekommen. Deshalb wollen sie sich ganz edelmütig um die beiden Rentner kümmern, bis sich das Missverständnis aufgeklärt hat. Um die beiden älteren Herrschaften nicht zu beunruhigen, bestärken sie die beiden in dem Glauben, sich in einer Seniorenresidenz zu befinden - und ein absurdes Verwechslungsspiel nimmt seinen Lauf. Die Gangsterbraut Jaqueline müht sich damit ab, eine mitfühlende Pflegekraft zu mimen und der tollpatschige Häftling Kalle schlüpft in die Rolle eines alten Mannes, der auch in der angeblichen Seniorenresidenz lebt.
Doch als die beiden Rentner Irmgard und Hermann immer vehementer die Annehmlichkeiten einer gehobenen Seniorenresidenz einfordern und immer häufiger auf andere zum Teil grobschlächtige Mithäftlinge und irritierte Justizvollzugsbeamte treffen, wird das Versteckspiel zum Spiessrutenlauf, der in einem grandios komischen Chaos endet. Das Stück nimmt die Zuschauer in Lach-Haft und lässt sie ein unvergessliches Abenteuer hinter Gittern erleben.

Irmgard Krause Ines Görlitz
Kalle Ingo Langhuth
Bad-Girl Jaqueline Steffi Bühnemann
Hermann Krause Karl-Heinz Müller
Dr. Sandra Reschke Daniela Prelle
Marlene von Heinrichs Birgit Felder
Frau Kunz Barbara Gerstmann
Boris Brandner Markus Prelle
Souffleuse Brigitte Rahier
Bühnenbau Manfred Anders
Heinz-Peter Orth
Ruth Pofahl
Spielleitung Karl-Heinz Müller

2018: Kaviar trifft Currywurst von Winnie Abel

Eine Komödie über Schein und Sein der Edelgastronomie

Panik bei Erna Wutschke! Sie muss innerhalb von 24 Stunden ihre heruntergekommene Eckkneipe in ein Edel-Lokal verwandeln, denn ihr neureicher Cousin hat seinen Besuch angemeldet. Damit er ihr Geld für die Kneipe leiht, hatte Erna ihm vor Jahren erzählt, sie betreibe ein gutlaufendes Edel-Restaurant. - Was sie aber hat, ist eine schlechtlaufende Eckkneipe. Jetzt muss die bodenständige Erna plötzlich so tun, als sei sie eine Spitzengastronomin und der beschaulich triste Kneipenalltag steht auf dem Kopf. Stammkundin Sandy, die sonst in der Kneipe ihren Frühschoppen einnimmt, muss in die Rolle der feinen Kundin schlüpfen, Ernas tollpatschiger Lebensgefährte jagt als piekfeiner Kellner von einer Katastrophe in die nächste, der schweigsame Stammgast Heini weigert sich standhaft, seine Kneipe zu verlassen und Ernas missgünstiger Nachbargastronom setzt ihr Ungeziefer im Lokal aus. Was folgt, ist ein rasend lustiges Verwechslungsspiel, bei dem schief läuft, was nur schief laufen kann. Mit vielen Ideen und Ausflüchten scheint es Erna trotzdem zu gelingen, ihren Cousin von dem „Edel-Lokal“ zu überzeugen. Doch als dieser dann auch noch eine Testerin vom Magazin „Der Feinschmecker“ ankündigt, bricht in Ernas vermeintlichem Edel-Restaurant das komplette Chaos aus. Eine urkomische Verwechslungskomödie, die mit jeder Menge Wortwitz den schönen Schein der Spitzengastronomie auf Korn nimmt.

Erna Wutschke Ines Görlitz
Blümchen Ingo Langhuth
Prinz Harry von Anhalt Markus Prelle
Sandy Stutzke Daniela Prelle
Walli Schuster Steffi Kammann
Heike Birgit Felder
Dieter Döge Karl-Heinz Müller
Anabell Döge Kerstin Harnau
Ludmilla von der Steppke Ellen Strippel
Ruth Pofahl
Carmen Steffi Bühnemann
Heinrich Manfred Anders
Souffleuse Brigitte Rahier
Bühnenbau Heinz-Peter Orth
Ruth Pofahl
Spielleitung Karl-Heinz Müller

2017: Dem Himmel sei Dank von Bernd Gombold

Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pfarrer Alfons Teufel, das dringend benötigte Geld für die Renovierung der sanierungsbedürftigen Kirche aufzutreiben. Er schreckt vor nächtlichen Kartenspielen und schwarz gebranntem Schnaps ebenso wenig zurück wie vor der Umfunktionierung des Pfarrhauses in ein Hotel.
So richtig turbulent wird es, als der strenge Domkapitular Dr. Jüngling seinen Besuch ansagt und das Chaos daraufhin seinen Lauf nimmt. Wird sich alles zum Guten wenden?

 

Pfarrer Alfons Markus Prelle
Pfarrhaushälterin Hermine Ines Görlitz
Messner Johannes Höll Ingo Langhuth
Emma Höll Daniela Prelle
Elfriede Engel Birgit Felder
Uschi Engel Steffi Bühnemann
Siggi Bischoff Jaques Schellberg
Domkapitular Dr. Jüngling Karl-Heinz Müller
Heidi Blum Steffi Kammann
Hans Meßmer Manfred Anders
Heidemarie Rosenfeld Kerstin Harnau
Souffleuse Brigitte Rahier
Bühnenbau Heinz-Peter Orth
Ruth Pofahl
Spielleitung Karl-Heinz Müller

2016: "Love and Peace im Landratsamt" von Andreas Wening

Die Wiederwahl von Bernhard Oppenau zum Landrat des Kreises Rümmelsbach scheint nur noch eine reine Formsache zu sein, bis die in Amerika lebende Tamara Bloomberg, die Ur-Mutter aller Hippies, urplötzlich im Landratsamt erscheint. In Begleitung eines Kamerateams bereist sie Europa, um ihre Memoiren zu schreiben und eine Reportage über ihr bewegtes Leben zu erstellen. Hierzu besucht sie die Menschen, die entscheidende Rolle in ihrer Lebensgeschichte spielten. Tamara, die in den USA Kultstatus genießt und immer noch "Flower-Power" und "freie Liebe" in Kleidungs- und Lebensstil zelebriert, erinnert sich auch an den Studenten Bernhard Oppenau, mit dem sie in einer Hamburger WG für einige Monate die damaligen ideale sowie das Bett teilte, bevor sie bei einer Tournee der Rolling Stones für immer in deren Tourbus verschwand. Flippig und agil stürmt sie das Rümmelsbacher Landratsamt und durchbricht mit ihrer unkonventionellen Art nicht nur das geruhsame Leben des Landrats ...

Bernd Oppenau Manfred Anders
Tamara Bloomberg Ruth Pofahl
Elfriede Stegner Birgit Felder
Marcel Meisner Markus Prelle
Hilde Brustwickel-Schnödelsenf Ellen Strippel
Aurora Butterfly Kerstin Harnau
Gaby Stern Steffi Kammann
Bärbel Oppenau Ines Görlitz
Lotte Oppenau Daniela Prelle
Friedbert Rappel Bernd Schellberg
Timo Treiber Jaques Schellberg
Wachtmeister Krämer Karl-Heinz Müller
Souffleuse Brigitte Rahier
Bühnenbau Heinz-Peter Orth
Spielleitung Karl-Heinz Müller

2015: "Stress im Champus-Express" von Bernd Spehling

Bahnfahren ist für Sie wie saures Rhabarberkompott ? Sie sind unzufrieden mit dem Fahrgastpersonal ? Oder scheitern Sie bereits am Preissystem ? Glückwunsch ! Denn nach dieser Fahrt werden sie "Ihre Bahn" wieder so richtig zu schätzen wissen ! Wetten ... ? Begleiten Sie Rudolf und Kati bei ihrem spektakulären Überfall auf das Bordbistro im "Champus-Express", einer privatisierten Zuglinie mit gut situierten Fahrgästen, die auf der Fahrt bis Bergisch-Gladbach mit exklusivem Schampus Angebot verwöhnt werden sollen. Die Umsetzung wirkt dabei für das Räuberduo ebenso genial wie einfach : das Bordbistro wird überfallen, die prall gefüllte Kasse an sich genommen und der einzige Zwischenhalt, kurz vor Bergisch-Gladbach, zum Verschwinden genutzt. Allerdings machen die Tücken einer Bahn-Privatisierung selbst vor unserem Räuber nicht halt. So wird zwar das Bistro überfallen, die Kasse auch an sich genommen : nur der Zwischenhalt zum Verschwinden, der fällt aus. Wegen einer Störung im Betriebsablauf ! Und so wird der Überfall nun für unsere Räuber bis zur Ankunft in Bergisch Gladbach zum Spießrutenlauf, bei dem sich die Frage stellt, was für das Publikum lustiger ist : Das immer wieder neue Improvisationstheater unseres Räuberpärchens, das ständige Versteckspiel mit der Beute oder das zur Privatisierung verdammte Bahnpersonal !?

Räuber Rudolf Rommel Heiner Hüpgen
Räuberin Kati Daniela Prelle
Bistrokellnerin Gertrud Steffi Bühnemann
Zugchefin Gesine Grube-Steckel Birgit Felder
Prof. Dr. Petra Piepenbrink Beatrix Esser
Putzfrau Ilse Oppendung Ellen Strippel
Oma Lieselotte Ruth Pofahl
Enkel Harvey Jacques Schellberg
Schaffner Wischnewski Karl-Heinz Müller
Vertreter Steffen Fettenläufer Markus Prelle
Radsportler Manfred Anders
Rene Weber
Polizist Axel Zöllner Michael Kammann
Polizistin Anne Kleinfeld Steffi Kammann
Souffleuse Brigitte Rahier
Bühnenbau Heinz-Peter Orth
Karl-Heinz Müller
Michael Kammann
Spielleitung Gudrun Fuhrmann
Karl-Heinz Müller

2014: "Liebeslust und Wasserschaden" von Hans Schimmel

Nichts als Ärger für Siegfried. In seiner Firma wurde er bei der Besetzung der Stelle als Chefbuchhalter wieder einmal übergangen, In seiner Wohnung sollen elektrische Leitungen und die sanitären Einrichtungen erneuert werden und zu allem Übel quartiert seine Schwester ihre Freundin, die chaotische Kathrin Niedlich, bei ihm ein, was dazu führt, dass es in seiner Wohnung, die normalerweise penibel aufgeräumt ist, aussieht als wenn eine Bombe eingeschlagen hat. Dass alle Beteiligten sehr seltsame Macken haben, macht das Ganze auch nicht leichter. Auch sein Freund Kalle ist im Moment keine richtige Hilfe, da sich dieser auf einer Art Selbstfindung befindet,was sich wiederum nicht ganz mit seinem wahren Naturell vereinbaren lässt.

Siegfried Klein Manfred Anders
Rita Klein Birgit Felder
Karl-Heinz (Kalle) Kurz Karl-Heinz Müller
Katrin Niedlich Daniela Prelle
Peter Krumm Markus Prelle
Winfried Schief Michael Kammann
Mechthild Schreck Steffi Kammann
Susi Schraube Steffi Bühnemann
Maria Schmitzke Ruth Pofahl
Postbotin Ellen Strippel
Emilie Kiekenbusch Beatrix Esser
Souffleuse Brigitte Rahier
Bühnenbau Heinz-Peter Orth
Karl-Heinz Müller
Michael Kammann
Spielleitung Gudrun Fuhrmann

2013: "Buenas dias Mallorca" von Uschi Schilling

Eine Witwe fliegt mit ihren drei Töchtern das erste Mal nach Mallorca. Dort angekommen stellt sich schnell heraus, dass ihr gebuchtes 4 Sterne Hotel alles andere als eine Nobelherberge ist. Auch die unqualifizierten Hotelangestellten lassen sehr zu wünschen übrig. Als dann noch ein Hoteldieb sein Unwesen treibt, ist die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten. Oder doch?

Irmgard Müller Ruth Pofahl
Eva Müller Steffi Kammann
Moni Müller Steffi Bühnemann
Bruni (Brunhilde) Müller Daniela Prelle
Hoteldiener Carlos Panzer Heiner Hüpgen
Rentner Otto Schulze Karl-Heinz Müller
Dieb Max Friedrich Markus Prelle
Zimmermädchen Nadja Birgit Felder
Souffleuse Brigitte Rahier
Bühnenbau Heinz-Peter Orth
Karl-Heinz Müller
Spielleitung Gudrun Fuhrmann

2012 : "Chefs und andere Katastrophen" von Hans Schimmel

Der Friedrich von Habermichel, Chef der Imperium AG, denkt darüber nach, in den Ruhestand zu gehen. Sein liebstes Hobby ist das Angeln und gleich danach Gehalts- und Urlaubswünsche der Belegschaft glatt zu bügeln. Er hat vor, das Unternehmen seinem Sohn Jürgen zu übergeben. Dieser denkt allerdings gar nicht daran, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und die Familientradition weiterzuführen. Er hat den Plan, die Firma an die schärfste Konkurrentin seines Vaters zu verschachern und anschließend die Produktion ins Ausland zu verlegen. Was aus den Mitarbeitern wird, ist ihm ziemlich egal, da es ihm hauptsächlich darum geht, seinen aufwendigen Lebensstil zu sichern und auszubauen. Allerdings hat er nicht mit seiner Schwester Hannelore und dem Rest der Belegschaft gerechnet, die mit reichlich unorthodoxen Methoden versuchen, ihre Arbeitsplätze zu retten. Da die Angestellten zudem recht seltsame Macken haben, ist sichergestellt, dass dies nicht ganz reibungslos abläuft. Der Büroalltag wird manchem sehr bekannt vorkommen.

Friedrich von Habermichel Karl-Heinz Müller
Hannelore von Habermichel Daniela Prelle
Franziska Beutel Irmgard König
Martin Kluge Michael Kammann
Theodora Klapper Ruth Pofahl
Fatma Steffi Bühnemann
Christine Stoll Steffi Kammann
Jürgen von Habermichel Markus Prelle
Josef Hüngerle Manfred Anders
Heidelinde Knospe Birgit Felder
Souffleuse Brigitte Rahier
Spielleitung Gudrun Fuhrmann
2011 : Tatort "Goldene Sau" von Christina Acker-Handke

Der bekannte Regisseur Hagen von Bussdorf reist in ein kleines Dorf, um dort mit der dorfeigenen Theatergruppe ein Stück zu proben.
Die Mitglieder der Theatertruppe treiben ihn mit ihrem Eigensinn jedoch fast in den Wahnsinn und zu allem Übel kommt auch noch eine Jugendsünde von Hagen zu Tage. Aber wie das Leben so spielt– schließlich findet er sogar noch in diesem kleinen beschaulichen Örtchen die Frau fürs Leben.

Hagen von Bussdorf Karl-Heinz Müller
Katharina Hoffmann Daniela Prelle
Nora Miller Ellen Strippel
Gaby Irmgard König
Herbert Michael Kammann
Martha Ruth Pofahl
Rita Steffi Bühnemann
Marie Steffi Kammann
Anton Markus Prelle
Schmetterlingssammler Nicolas Fuchs
Souffleuse Brigitte Rahier
Spielleitung Gudrun Fuhrmann

2010 : "Verrückte haben's auch nicht leicht" von Bernd Spehling

"Du bist ja wohl verrückt!" - Mal ehrlich, diese und ähnliche Sprüche hat jeder von uns an der ein oder anderen Ecke schon beiläufig vernehmen dürfen und doch wird er sie mit dieser Komödie in ein sowohl lustiges als auch turbulentes Chaos entführen. Denn Jonas Doppelstein ist fest entschlossen, den Ärzten in der Kurklinik das letzte Attest zu entlocken, das ihm den Weg in ein Leben ohne Arbeit ebnen soll, schließlich sind so richtig Verrückte im Berufsleben nicht mehr zu gebrauchen und Jonas weiß sich selbstverständlich - hat seine berufstätige Frau das Haus erst verlassen - auch anderweitig zu beschäftigen. Ein solches Vorhaben wäre für viele im Grunde auch gar nicht so außergewöhnlich. Sich damit allerdings ausgerechnet in die Rabenwald-Klinik zu begeben führt für das Publikum zu einer gehörigen Strapazierung der Lachmuskeln, denn hier ist es kaum möglich, die Verrücktheit der Patienten und des Personals zu überbieten.

Ob es ihm letztlich gelingt, inmitten einer fragwürdigen Psychologin, einer hübschen Krankenschwester, einem honorarversessenen Chefarzt, einem flippigen Zivildienstleistenden und merkwürdigen Leidensgenossen den Weg in ein Leben ohne Arbeit zu finden, wird das Publikum nach einem Klinikaufenthalt herausfinden.

Jonas Doppelstein Karl-Heinz Müller
Chantal Doppelstein Ruth Pofahl
Mehmet Özgül Michael Kammann
Sven Ungetüm Oliver Schulte
  Tugrul Schmitz
Schwester Jasmin Daniela Prelle
Dr. Else Schoppenhauer Iris Gregor
Prof. Dr. Fabian Scheinheiler Manfred Anders
Tatjana Simmel Steffi Kammann
Rita Greifmöller Irmgard König
Steffen Heuler Rainer Uelpenich
2 Pflegehelfer Roland Scheuermeyer
  Réne Weber
  Hans-Werner König
  Heiner Hüpgen
Souffleuse Brigitte Rahier
Spielleitung Gudrun Fuhrmann


2009 : "Keine halben Sachen" von Wolfgang Binder

Marlis und Hermann Schnepper führen die Hotel-Pension "Wilde Forelle" in der Nähe von Hückeswagen. Im gleichen Ort gibt es das Hotel "Zum lustigen Raubritter", das von Harry Raffelsiefer geleitet wird. Dieser treibt die "Wilde Forelle" mit Vorsatz in den Ruin, um das Haus übernehmen und sich so unliebsame Konkurrenz vom Halse schaffen zu können.

Mit Hilfe von Hausgästen und einer Portion Schlitzohrigkeit gelingt es Hermann, seinen Widersacher mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.

Zu allem Überfluss müssen sich Marlis und Herrmann auch noch mit einigen pikanten privaten Situationen auseinander setzen, holt sie doch völlig unvorhergesehen ihre Vergangenheit ein.

 

Hermann Schnepper Karl-Heinz Müller
Marlis Schnepper Sabine Schepers
Jaqueline Schnepper Daniela Prelle
Tim Schmelzer Oliver Schulte
Harry Raffelsiefer Michael Kammann
Melanie Struve Steffi Kammann
Bärbel Schmitz Ellen Strippel
Else Kowalski Gisela Bülow, Ruth Pofahl
Frau Erbskorn-Fettweis Iris Gregor
Souffleuse Brigitte Rahier
Spielleitung Gudrun Fuhrmann

2008 : Die spukende Erbschaft von Martina Worms

Drei verfeindete Geschwister erben gemeinsam ein altes, verfallenes Schloss und die notwendigen Mittel, daraus ein komfortables Hotel zu machen. Allerdings nur unter der Bedingung, dass sie dies zusammen erledigen. Zum Beweis müssen sie erst mal die nächsten 14 Tage zusammen im Schloss verbringen, ohne sich zu streiten.

Zu ihrem nicht geringen Entsetzen stellen sie fest, dass es in dem alten Schloss spukt. Ferdinandus und Jolanthe von Leutberger-Schnarrenhäuser, ein vor 400 Jahren auf mysteriöse Weise verstorbenes Ehepaar, versucht alles, um sich einzumischen.

Max Karl-Heinz Müller
Ursula Sabine Schepers
Christiane Ellen Strippel
Ferdinandus Rainer Uelpenich
Jolanthe Ruth Pofahl
Siegfried Roy Manfred Anders
Susi Daniela Prelle
Rocky Oliver Schulte
Otto Gregor Brenner
Tessa Carina Hüpgen
Lina La Monde Rita Schweiger
Mr. Schpielbörg René Weber
Souffleuse Brigitte Rahier
Spielleitung Gudrun Fuhrmann

2007 : "Napoleon lebt" von Martina Worms

Karl-Franz Jansen hat schon lange die Nase voll von seiner Schwiegermutter Hedwig, die ein rechter Hausdrachen ist. Als er eines Nachts vom Stammtisch nach Hause kommt und Hedwig ihm eine Bratpfanne über den Kopf haut, ist endgültig Feierabend. Karl-Franz rächt sich auf ganz spezielle Weise: Er wird zu Napoleon. Hedwig, die vor nichts mehr Angst hat, als vor einem Skandal und davor, was die Nachbarn sagen könnten, ist verzweifelt: Ein Schwiegersohn, der denkt, Napoleon zu sein. Karl-Franz wird kräftig unterstützt von seinem besten Freund Rolf und seinem Hausarzt Cornelius Klug. Zusammen hecken sie so einiges aus ...

Karl-Franz Jansen Karl-Heinz Müller
Lisbeth Jansen Rita Schweiger
Hedwig Frankenstein Ruth Pofahl
Rolf Biermann Rainer Uelpenich
Dr. Cornelius Klug Heiner Hüpgen
Bruno Buller Manfred Anders
Pastor Fischer Roland Scheuermeyer
Charly Fischer
Mandy Steffi Kammann
Daisy Daniela Prelle
Constanze Engel Ellen Strippel
Marlene Stein Gisela Bülow
Kim Stein Carina Hüpgen
Spielleitung Gudrun Fuhrmann

2005 : "Bubblegum und Brillianten", von Jürgen Baumgarten

Bericht im Kölner Stadtanzeiger, Ein Schuss im Schloss,
von Heike Hübscher

Sir George Middlesome, Earl of Eastermoor, plagen gewaltige Schulden. Finanzielle Besserung ist in diesem Leben für ihn nicht mehr in Sicht. Als Ehrenmann alten Schlages fasst er daher den einzigen, einem wahren Gentleman möglichen Entschluss: Er will seinem Leben ein Ende setzen. Lady Ellen, seine Gattin, will auch diese Reise zusammen mit ihm antreten. Doch Selbstmord will gelernt sein und so geht Einiges gründlich schief ...

Ein Schuss, ein Schrei, dann war's vorbei: Beim Boulevard Bechen fliesst allerdings kein Blut, sondern höchstens Tränen des Lachens.


2004 : "Jetzt nicht, Liebling" von Ray Cooney und John Chapman

Ein wahrhaft dickes Fell braucht der tugendhafte Kürschner Arnold, während um ihn herum generzte Nervensägen und nackte Nerzwütige kaltblütig heißblütige Wünsche zur Kasse bitten. Arnold, der eine brave Leidenschaft für die Sekretärin Miss Tipdale hegt, muss für die Sünden seines Kompagnons Gilbert büßen, der einer attraktiven Ehefrau einen wertvollen Pelz verspricht, um die Abwesenheit der eigenen Ehehälfte gebührend zu feiern. Die aber kehrt im falschen Augenblick zurück, was dazu führt, dass der kesse Seitensprung von Gilbert zur Affaire von Arnold wird. Als der flotte Gatte des Seitensprungs seinem eigenen Verhältnis einen Pelz kaufen will und in der Ehefrau von Gilbert seinen Flirt wiedererkennt, muss Arnold auch noch eine zweite Geliebte verkraften.

 

2003 : "Und ewig rauschen die Gelder" von Michael Cooney

Eric Swan bringt es einfach nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er andere Lösungen, um seine Kosten zu decken. Zum Beispiel den wöchentlichen Scheck vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten Untermieter. Oder finanzielle Zuschüsse für diverse andere hilfsbedürftige Hausbewohner, die ihm so einfallen. Da bietet der Sozialstaat doch etliche Möglichkeiten. Und während Linda noch glaubt, Eric ginge jeden Morgen zur Arbeit, bringt dieser eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft ins Rollen. Von Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente, Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld bis zur Schulmilch lässt er nichts aus. Als dann eines Tages ein Außenprüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, droht die Lawine über ihm zusammenzubrechen …
Michael Cooneys aberwitzige Verwechslungs- und Verwandlungskomödie ist mitten aus dem Leben gegriffen, voller Überraschungen, Situationskomik und schlagfertiger Wortspiele. Hier bleibt garantiert kein Auge trocken.

 

2002 : "In geheimer Mission" von Michael Parker

Seine Exzellenz verpflichtet den neuen Butler ebenso zur Diskretion wie es Tochter Debbie tut. Schließlich fährt die Hausherrin auf eine Schönheitsfarm zum Abspecken, der Botschafter ist offiziell beim Golfen und Debbie bei einer Freundin. Insgeheim hoffen alle auf eine sturmfreie Residenz. Hätte man den Realitäten ins Auge gesehen, wäre ein schwerwiegender Fehler vermeidbar gewesen...

Golf, Liebe und andere Abwege, Kölnische Rundschau (Bergische Landeszeitung) vom 28. September 2002.

Sechs Türen zum Drama, Kölner Stadtanzeiger vom 28. Oktober 2002.

2001 : "Hotel Mimosa" von Pierre Chesnot

Der phantasiebegabte Regisseur Jean-Francois ist ein Freund der leichten Lebensart und möchte sich wie gewohnt ein paar abwechlungsreiche Tage mit seiner Geliebten in Südfrankreich machen. Doch das Unglück naht in Form der ahnungslosen Ehefrau. Unglaublich, wie es der einfallsreiche Lebenskünstler selbst in aussichtslos scheinenden Situationen schafft, sein Lügengebäude aufrecht zu erhalten.

Jean-Francois Heiner Hüpgen
Magali Ellen Strippel
Cecile Gudrun Fuhrmann
Hans Bernd Schellberg
Heidi Lena Schepers
Legris Karl-Heinz Müller
Paquerette Sabine Schepers
Nadine Ruth Pofahl
Gerard Manfred Anders
Charles Henry Manfred Rahier
Oscars Stimme Rainer Uelpenich
Spielleitung Manfred Rahier

2000 : "Nichts als Kuddelmuddel" von Jürgen Hörner

Eine Komödie. Eine Farce. Ein Schwank, der auf zwei Ebenen funktioniert: Der Zuschauer sieht zunächst die Generalprobe einer Boulevardkomödie um die Wahrsagerin Madame Kassandra und ihre Probleme mit Kundinnen, mit ihrer Haushälterin, mit dem Mann von der Telekom und mit dem Fensterputzer. Aber noch läuft das Stück nicht. Die Generalprobe geht gründlich "in die Hose". Der Regisseur ist verzweifelt: Wie soll die Premiere am nächsten Tag laufen? – Genau diese Premiere zeigt der zweite Akt: Denn es kommt alles noch viel schlimmer! Die Souffleuse wird unter dem Tisch sichtbar, die private Eifersucht der Hauptdarstellerin ändert den gesamten Ablauf, ein Darsteller ist total betrunken ... und schließlich bleibt nicht mal die Kulisse stehen ... Das ist eine urkomische Geschichte: Theater auf dem Theater, auf die Spitze getrieben, die Lachtränen provozierend, ein Bühnenhit!

 
1999 : "Wie wär's, Mrs. Markham" von R. Cooney & John Chapman

Kinderbuchverleger Philip lebt ein ruhiges Leben – bis er sich von seinem Freund Henry überreden lässt, ihm sein Schlafzimmer für einen Seitensprung zu überlassen. Blöd nur, dass seine Frau den gleichen Deal mit einer Freundin gemacht hat. Gewollte und erfundene Affären und eine überraschend bei ihrem Verleger auftauchende Erfolgsautorin bringen das Tür-auf-Tür-zu-Karussell rasant in Gang. Ständig erscheint die falsche Person zum unpassenden Moment, und so scheinen die Verwicklungen immer atemberaubender zu werden ... bis plötzlich wieder der alte, geordnete Zustand erreicht ist.

Joanne Markham Sabine Schepers
Alistaur Spenlow Heiner Hüpgen
Sylvia Stefanie Bühnemann
Linda Lodge Ruth Pofahl
Philip Markham Rainer Uelpenich
Henry Lodge Manfred Anders
Walter Pengbourne Karl-Heinz Müller
Miss Wilkinson Gisela Bülow
Olive Smithe Gudrun Fuhrmann
Spielleitung Manfred Rahier
1998 : "Hotel im Angebot" von Michael Parker

Ein unrentables Familienhotel auf den Florida Keys soll versteigert werden. Der einzige Stammgast, ein britischer Major mit ätzendem Humor, wirkt nicht gerade verkaufsfördernd. In letzter Minute wird das verbliebene Hauspersonal zu Gästen umfunktioniert. Der Alkoholiker wird zum polnischen Geistlichen, die attraktive Hoteliersfrau zur mondänen Geschäftsfrau und das beschränkte Hausmädchen zur Empfangsdame.

Schulze Siegfried Schulte
Anne Ellen Strippel
Klaus Rainer Uelpenich
Bine Stefanie Bühnemann
Major Johnson Manfred Rahier
Rita Gisela Bülow
Otto Heiner Hüpgen
Abdul el Hadsch Manfred Rahier
Verona Busch Ruth Pofahl
Wilma Gudrun Fuhrmann
Abdul el Hadsch II Helmut Förster
Spielleitung Manfred Rahier

1997 : "Chaos hoch drei" von Walter G. Pfaus

Im Hause Hofer möchte man ein dreifaches Fest feiern. Bernie, der eingeladen hat, feiert seine 500. Trauung als Standesbeamter, seine Tochter hat die Führerscheinprüfung bestanden, und seine Eltern feiern die goldene Hochzeit. Aber weder seine Eltern noch Susi, seine Tochter, haben vor, zu Hause zu feiern. Sie haben andere Pläne. Doch Bernie setzt sich durch. Trotz seines Geizes lädt er die gesamte Verwandtschaft ein. Doch er hat nicht vor, draufzuzahlen. Er will ein Geschäft daraus machen. Seine Eltern müssen ihren Beitrag leisten, und die Geldgeschenke, die die Verwandtschaft bringt, kassiert Bernie. Aber seine Eltern machen ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie lassen ihn ordentlich bluten, und Susi setzt noch eins oben drauf. Bis es soweit ist, hat die Familie noch einige turbulente Szenen zu überstehen. Bernie will eine Rede halten, kommt aber nicht dazu. Für das Jubelpaar findet sich ein Chor, aber das geplante Lied bekommen sie nicht zu hören. Und Lisa möchte endlich ein Familienfoto machen. Aber auch ihr gelingt es bis zum Schluß nicht. Bei diesem Fest gibt es fast nur Pannen. Und so endet es, wie es kommen muß: Im Chaos.

Bernie Hofer Karl-Heinz Müller
Ulrike Ellen Strippel
Susi Stefanie Bühnemann
Oma Gudrun Fuhrmann
Opa Siegfried Schulte
Guido Manfred Rahier
Lisa Meier Gisela Bülow
Hugo Manfred Anders
Klara Ruth Pofahl
Spielleitung Manfred Rahier

1996 : "Hier sind sie richtig", von Marc Camoletti

Vier Frauen unter einem Dach: Der ehemalige Bühnenstar Georgette hat die Malerin Jacqueline und die Musikerin Janine als Untermieterinnen aufgenommen und läßt das ganze Hauswesen von dem Dienstmädchen Berthe versorgen. Alle vier haben ein Problem und versuchen, es mit einer Annonce zu lösen: Georgette sucht einen Mieter, Jacqueline ein Modell, Janine einen Klavierschüler und Berthe einen Mann zum Heiraten. Die Interessenten lassen auch nicht lange auf sich warten. Doch weil Georgette, Jacqueline und Janine nicht von den Annoncen der anderen wissen, kommt es zu einer Kette von Verwechslungen, wobei die Damen in Verzweiflung und die Bewerber in teilweise äußerst peinliche Situationen geraten, bevor im Fin ale schließlich jeder zu dem findet, zu dem er gehört. Aber bis es dahin kommt reiht sich eine Szene voller Situationskomik an die andere. Das Publikum kommt aus dem Lachen nicht heraus und fühlt sich doppelt wohl in der Rolle dessen, der von Anfang an alles durchschaut.

Mechthilde Frings Gisela Bülow
Luise Schopenhauer Ruth Pofahl
Rosalie Wächter Gudrun Fuhrmann
Berta Ellen Strippel
Spartacus Rainer Uelpenich
Kai Uwe von Mallungschrott Rene Weber
Paul Berger Karl-Heinz Müller
Johann Gottfried Seitenbacher Manfred Anders
Spielleitung Manfred Rahier


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